Klimatologie, Klimageographie

   
 

 Klimaklassifikationen

 
   

A.

Unterschiedliche Klimaklassifikationstypen
 

 

GENETISCH-DYNAMISCHE KLIMAKLASSIFIKATIONEN unterteilen die einzelnen Klimazonen unter Heranziehung der aus dem globalen Energiehaushalt der Erde resultierenden allgemeinen Zirkulation der Atmosphäre und deren dynamischen Vorgänge.

EFFEKTIVE KLIMAKLASSIFIKATIONEN ordnen das globale Klima nach messbaren Klimaelementen sowie Indikatoren (z.B. Vegetation) , Grenz- und Häufigkeitswerten oder Indizes.

 

B.

Dynamisch-genetische Klassifikation nach FLOHN
(vgl. DIERCKE S. 223/3 )
 

 

Unterscheidung von vier stetigen und drei alternierenden Systemen:
 

1.

Innertropisches, stetiges Konvergenzklima der äquatorialen Zone (Kalmen und Westwind)
Gebiet ganzjähriger äquatorialer Luftmassen im Bereich der zusammenströmenden Passate (ITCZ); z.T. westliche Windkomponenten. Vorwiegend konvektive NS (2 Maxima, 2 rel. Minima)
 

2.

Wechselklima der äußeren Tropenzone
Jahreszeitliches Alternieren von äquatorialen Westwinden und easterly waves im Sommer sowie Ostwinden (Passate) im Winter. NS-Maximum im Sommer (ITC) mit kleinerer Trockenperiode. Trockenzeit im Winter verlängert sich mit wachsendem Abstand zum Äquator. Monsun-Phänomen in Asien/Australien; Luvseiten-Niederschlägen an den Ostküsten.
 

3.

Stetiges Passatklima der randtropisch-subtropischen Trockenzone
Ganzjährig im Einflussbereich der subtropischen Hochdruckzellen / passatischen Ostwinde. Stabile Luftschichtung ' trockenes Strahlungswetter (Kontinente). An den Westküsten bilden sich durch ablandige Passatströmungen Küsten-/ Feuchtluftwüsten (Namib) und kalte Auftriebswassergebiete (upwelling).
 

4.

4a)




4b)




4c)

Wechselklima der Subtropen-Zone
 
Winterregen-Subtropen:
Sommer: polwärtige Lage der subtropischen Hochdruckzellen verursacht an den Westseiten trockene Witterung.
Winter: äquatorwärtige Lage der planetaren Frontalzone sorgt für ergiebige NS

Sommerregen-Subtropen:
Permanente Höhentröge auf den Westseiten der Ozeane schalten die Einflüsse der subtropischen Antizyklonen und bewirken vorwiegend sommerlichen und mäßigen winterlichen NS (verstärkt durch außertropische Kaltluftvorstöße)

trockenes Kontinentalklima mit schwachen NS im Binnenland.
 

5.

Stetiges Klima der planetarischen Frontalzone in den Mittelbreiten
Jahreszeitliche Unterschiede im Wärmehaushalt (4 thermische Jahreszeiten). Ständige Austauschvorgänge tropischer und polarer Luftmassen, Wechsel zw. meridionaler und zonaler Zirkulation, Regen zu allen Jahreszeiten, hohe interdiurne Veränderlichkeit des Wettergeschehens. Aktivität der Luftdruckzellen ist auf dem Meer intensiver als auf dem Land. Temperaturamplitude als Maß für die Kontinentalität erlaubt Trennung zwischen 2 Untertypen:
 

5a)

5b)

maritimer Typ:
an West- und Ostküsten mit maximalen NS im Winter
kontinentaler Typ:
verminderter jährlicher Gesamt-NS, sommerliche Konvektivregen
 

6.

Wechselklima der Subpolar-Zone
Wechsel polarer Ostwind-Kältewellen mit Warmluftvorstößen aus südl. und westl. Richtung. Steuerung durch die Arktikfront.
 

6a)



6b)

maritimer Typ:
starke Bewölkung , häufige Stürme und NS zu allen Jahreszeiten (nicht sehr ergiebig wg. niedr. Temp.)
 
kontinentaler Typ:
kurze, warme Sommer mit rel. hoher Einstrahlung und mäßig kräftigen NS; lange, kalte Winter mit andauernder Schneedecke
 

7.

Stetiges Klima der Polarzone
extremer Jahresgang der Strahlungsbilanz
 

7a)

maritimer Typ:
stark zyklonale Witterung (Nordpolarmeer, Schelfeisgebiete der Westantarktis)

7b)

kontinentaler Typ:
antizyklonale Witterung mit kräftiger bodennaher Inversion (Antarktis, Grönland)
 

 

1. äquatoriale Westwindzone
2. Randtropen mit sommerlichen
     Zenitalregen und winterlichem      Passat
3. subtropische Trocken- und      Passatzone
4. subtropische Winterregenzone
     (Mittelmeerklima)
5. außertropische Westwindzone
6. Subpolarzone mit sommerlichen
     polaren Ostwinden
6a kontinentaler Untertyp: boreale       Zone (nur Nordhalbkugel)
7. hochpolare Ostwindzone

...hier gibts bald eine
GRAFIK

 

 

Abb. 1: Die schematische Klimagliederung auf dem Idealkontinent und den Weltmeeren               - Flohn´sche "Klimarübe"
 

 

Kritik: Zu kleiner Maßstab für die Anwendung auf die praktische Klimatologie, keine exakten Aussagen über Messgrößen wie Temperatur, Niederschläge etc.

 

C.

Effektive Klimaklassifikation nach Troll und Paffen (Diercke S. 222/1)
 

 

Basierend auf Vegetationstypen, denen entsprechende Klimate zugeordnet werden. Jahreszeitlicher Wechsel der ökologisch entscheidenden Elemente (Strahlung, Temperatur, Humidität/Aridität) ist wesentlicher Gliederungsgesichtspunkt. Detaillierter als z.B. Köppen (s.u.)
 

I.
Polare Zonen

I/1.

Hochpolare Eisklimate: polare Schneewüste

I/2.

Polare Klimate mit geringer Sonnenwärme (wärmster Monat < 6°C): polare Frostschuttzone

I/3.

Subarktische Tundrenklimate mit kühlen Sommern (wärmster Monat zw. 6-10°C) und große Winterkälte (kältester Monat < -8°C): Tundren

I/4.

Subpolare Klimate von hoher Ozeanität mit mäßig kalten, schneearmen Wintern (kältester Monat 2 bis -8°C) und kühlen Sommern (wärmster Monat 4-12°C): subpolares Tussock-Grasland und Moore
 

II.
Kaltgemäßigte boreale Zonen

II/1.

Ozeanische Borealklimate (Jahresschwankung 13-19°C) mit mäßig kalten, aber rel. schneereichen Wintern (NS-Max. im Winter), mäßig warmen Sommern (wärmster Monat 10-15°C) und einer Vegetationsdauer von 120-180 Tagen: ozeanisch-feuchte Nadelwälder

II/2.

Kontinentale Borealklimate (Jahresschwankung 20-40°C) mit langen, sehr kalten und schneereichen Wintern. Sommer kurz, aber rel. warm (wärmster M. 10-20°C). Vegetationsdauer 100-150 Tage: kontinentale Nadelwälder

II/3.

Hochkontinentale Borealklimate (Jahresschwankung >40°C) mit Permafrostboden. Sehr lange, extrem kalte Winter (kältester M. <-25°C). Kurze Sommer, aber ausreichende Erwärmung (wärmster M. 10-20°C): hochkontinentale, trockene Nadelwälder
 

III.
Kühlgemäßigte Zonen
 

Waldklimate

III/1.

Hochozeanische Klimate (Jahresschwankung < 10°C). Sehr milde Winter (kältester M. 2-10°C). Winterlichen NS-Maximum. Kühle bis mäßig warme Sommer (wärmster M. <15°C): immergrüne Laub- und Mischwälder

III/2.

Ozeanische Klimate (Jahresschw. <16°C). Milde Winter (kältester M. >2°C). Herbst- und Wintermax. Der NS und mäßig warme Sommer (wärmster M. <20°C): ozeanische Falllaub- und Mischwälder

III/3.

Subozeanische Klimate (Jahresschw. 16-25°C). Milde bis mäßig kalte Winter (kältester M. 2 bis -3°C). Herbst- bis Sommer-NS-Max. Mäßig warme bis warme lange Sommer. Vegetationsdauer > 200 Tage: subozeanische Falllaub- und Mischwälder

III/4.

Subkontinentale Klimate (Jahresschw. 20-30°C). Kalte Winter (kältester M. -3 bis -13°C). Mäßig warme Sommer (wärmster M. meist < 20°C). Sommerliches NS-Max.. Vegetationsdauer 160-210 Tage: subkontinentale Falllaub- und Mischwälder

III/5.

Kontinentale Klimate (Jahresschw. 30-40°C, kältester M. -10 bis -20°C) Mäßig warme und mäßig feuchte Sommer (wärmster M. 15-20°C). Vegetationsdauer 150-180 Tage: kontinentale Falllaub- und Mischwälder sowie Waldsteppen

III/6.

Hochkontinentale Klimate (Jahresschw. >40°C, kältester M. < -10 bis -30°C). Kurze warme, feuchte Sommer (wärmster M. > 20°C): hochkontinentale Falllaub und Mischwälder sowie Waldsteppen

III/7.

Sommerwarme Klimate

 

a)

Sommerfeucht (Jahresschw. 25-30°C). Mäßig kalte, aber trockene Winter (kältester M. 2° bis -8°C, wärmster M. 20-26°C): wintertrockene, wärmeliebende Falllaub- und Mischwälder sowie Waldsteppen

b)

Winterfeucht. Mäßig kaltes, aber feuchtes Winterhalbjahr (kältester M. 2 bis -6°C, wärmster M. 20-26°C): mild temperierte, wärmeliebende Trockenwälder und Waldsteppen

c)

Ständig feucht (Jahresschw. 20-30°C). Milde bis mäßig kalte Winter (kältester M. 2 bis -6°C,wärmster 20-26 °C): feuchte, wärmeliebende Falllaub- und Mischwälder
 

Steppen- und Wüstenklimate

III/8.

Feuchtsteppenklimate

 

a)

Winterkalt. Sechs und mehr humide Monate (kältester M. < 0°C), Wachstumszeit im Frühjahr und Frühsommer: kraut- und staudenreiche Hochgrassteppe

b)

Wintermild. Kältester M. > 0°C

III/9.

Trockensteppenklimate

 

a)

Winterkalt. Sommerdürre Trockensteppenklimate, weniger als 6 humide Monate (kältester M. < 0°C): Kurzgras-, Zwergstrauch-, Dornsteppen

b)

Wintermild. Sommerdürre Trockensteppenklimate (kältester M. 6-0°C): Kurzgras-, Zwergstrauch-, Dornsteppen

III/10.

Sommerfeuchte Steppenklimate. Winterkalt und wintertrocken (kältester M. < 0°C): zentral- und ostasiatische Gras- und Zwergstrauchsteppe

III/11.

Halbwüsten- und Wüstenklimate

 

a)

Winterkalt (kältester M. < 0°C): winterkalte Halb- und Vollwüsten

b)

Wintermild (kältester M. > 0°C): wintermilde Halb- und Vollwüsten


 
IV.
Warmgemäßigte Subtropenzonen

 

(Allgemein: kältester M. 13-2°C, auf der Südhalbkugel 6-13°C)

IV/1.

Winterfeuchte, sommertrockene Mediterranklimate. Meist mehr als 5 humide Monate: subtropische Hartlaub- und Nadelgehölze

IV/2.

Winterfeuchte, sommerdürre Steppenklimate. Meist weniger als 5 humide Monate: subtropische Gras- und Strauchsteppe

IV/3.

Kurze sommerfeuchte Steppenklimate. Weniger als 5 humide Monate: subtropische Dorn- und Sukkulentensteppe

IV/4.

Lange sommerfeuchte Steppenklimate. Wintertrocken, 6-9 humide Monate: subtropische Kurzgrassteppen und hartlaubige Monsunwälder

IV/5.

Halbwüsten- und Wüstenklimate. Weniger als 2 humide Monate: subtropische Halb- und Vollwüsten

IV/6.

Ständig feuchte Grasland- und Waldklimate. 10-12humide Monate, NS-Max. im Sommer: subtropische Hochgrasfluren und Feuchtwälder

 

V.
Tropenzonen

V/1.

Tropische Regenklimate. Keine oder nur kurze Unterbrechung der Regenzeit (12-9,5 humide Monate): immergrüner Regenwald

V/2.

Tropische Feuchtklimate. 9,5-7 humide Monate: regengrüne Feuchtwälder und feuchte Grassavannen

V/3.

Wechselfeuchte Tropenklimate. 7-4,5 humide Monate: regengrüne Trockenwälder und -savannen

V/4.

Tropische Trockenklimate. 4,5-2 humide Monate: tropische Dorn-Sukkulenten-Wälder und Savannen

V/5.

Tropische Halbwüsten- und Wüstenklimate. <2 humide Monate: tropische Halb- und Vollwüsten
 

IV./V.
Jahreszeitlich luftfeuchte Küstenklimate

Im Bereich tropischer und subtropischer Wüsten- und wechselfeuchter Klimate

a)

Sommernebel

b)

Winternebel
 

 

Kritik: Nur für die Tropen und Subtropen erfolgt die Untergliederung nach den Kriterien der humiden und ariden Jahreszeiten. Außerhalb sind die Abgrenzungen quantitativ und physikalisch nicht voll abgesichert.

 

D.

Effektive Klimaklassifikation nach Köppen (Diercke S. 223/2)
 

A-Klimate, tropische Regenklimate:

Kein Monatsmittel unter 18°C. Jahresmitteltemperatur (JMT) 15°C, 20°C, 25°C; jährlicher Niederschlag (JNS) > 500mm, 600mm, 700mm.

1.

feuchtheiße Urwaldklimate:
beständig feucht, regenärmster Monat: 60mm (Af); oder mäßige Trockenzeit im Monsunregenklima (Am)

2.

periodisch-trockene Savannenklimate (Aw bzw. As):
JNS 100mm, 150mm, 200mm, 250mm; regenärmster Monat 60mm, 40mm, 20mm, 0mm.
 

B-Klimate, Trockenklimate

Die Abgrenzung der B-Klimate zu A-, C- und D-Klimaten erfolgt hygrisch. Für B-Klimate muss r < I sein, wobei r = jährliche NS-Menge in mm und I = Trockenheitsindex.
Für den Trockenheitsindex I gilt:

a)

in bei geringem jahreszeitlichen Temperatur- und Niederschlagsgang:
I = 20 t + 140 (t = JDT in °C)

b)

bei ausgeprägtem Sommerregen: I = 20 t + 280

c)

bei ausgeprägtem Winterregen: I = 20 t
 

3.

Steppenklimate (BS):
s.o.

4.

Wüstenklimate (BW):
BW liegt vor, wenn r < I und I

 

a)

in bei geringem jahreszeitlichen Temperatur- und Niederschlagsgang:
I = 10 t + 70

b)

bei ausgeprägtem Sommerregen: I = 10 t + 140

c)

bei ausgeprägtem Winterregen: I = 10 t
 

Beispiele:

BWh
BWk
BSk
BShw 
Bn

= Saharaklima. Jahresmittel > 18°C
= Aralklima, Klima kontinentaler, kalter Wüsten. Jahresmitte < 18°C
= Prärieklima. Jahresmittel < 18°C; 10 t + 70 < r < 20 t + 240
= Espinal- oder Mezquitenklima. Jahresmittel > 18°C; 10 t + 140 < r < 20 t + 280
= Garuaklima (nebelreiche Küstenwüste)
 

C-Klimate, warmgemäßigte Regenklimate

Temperatur des kältesten Monats zwischen -18 und -3°C
 

5.

warme, wintertrockene Klimate (Cw)
NS des trockensten Monats weniger als 1/10 des feuchtesten des Sommerhalbjahres

6.

warme, sommertrockene Klimate (Cs)
NS des trockensten Monats weniger als 1/3 des feuchtesten des Winterhalbjahres und < 40 mm

7.

feuchttemperierte Klimate (Cf)
trockenster Monat hat mehr NS als für w bzw. s
 

Beispiele:

Cs
Csa

Cfb

Cfi

= Etesienklima. Kältester Monat > -3°C; r > 10 t
= Olivenklima. Wärmster Monat > 22°C, mindestens 4 Monate > 10°C , kältester     Monat > -3°C
= Buchenklima. Wärmster Monat zw. 10 und 22°C, mind. 4 Monate > 10°, kältester     Monat > -3°C
= tropisches Höhenklima. Feuchtes, isothermes Bergklima (Diff. wärmster -     kältester Monat < 6°C)
 

D-Klimate, boreale subarktische Klimate

Kältester Monat < -3°C, wärmster über 10°C
 

8.

winterfeucht-kalte Klimate (Df)
beständig feucht

9.

wintertrocken-kalte Klimate (Dw)
NS des trockensten Monats weniger als 1/10 des feuchtesten des Sommerhalbjahres
 

Beispiele:

Dfb

Dfc

Dwd

= Eichenklima. Wärmster M. zw. 10-22°C, mind. 4 M. > 10°C, kältester M. zw. -3 und     -38°C
= Birkenklima. Wärmster M. zw. 10-22°C, 1-4 Monate > 10°C, kältester M. zw. -3 und     -38°C
= Jakutisches Klima. Wärmster M. zw. 10-22°C, mind. 1 Monat < -38°C
 

E-Klimate, schneereiche kalte Klimate

Jenseits der Baumgrenze, wärmster Monat zwischen 0°C und 10°C
 

10.

Tundren-Klimate (ET)
Wärmster Monat > 0°C

11.

Eisklima (EF)
Wärmster Monat < 0°C
 

Beispiele:

ETH
EFH

= Höhentundrenklima. Auch für Alpengipfel und tropische Höhenklimate
= Höheneisklima. Auch für Alpengipfel und tropische Höhenklimate
 

F-Klimate, Klimate des ewigen Frostes

Die E- und F-Klimate wurden 1931 zu E-Klimaten zusammengefasst (s.o.)
 

Kritik

1.



2.

Kein einheitliches Klassifikationsprinzip. Thermisch definierte Großklimate (A, C, D, E) stehen einem hygrisch definierten B-Klima gegenüber
Tropische Höhenklimate werden durch die Bezeichnung ET und EF den Tundren- und Eisklimaten gleichgesetzt, ohne die strenge Isothermie des tropischen Höhenklimas zu berücksichtigen

...hier gibts bald eine
GRAFIK

 
 

 

Quellen:

 

P. Kupfer / W. Kuttel:

Witterung und Klima; 10. Auflage. - Stuttgart, Leipzig 1998

P. Malberg:

Meteorologie und Klimatologie: eine Einführung; 3. Auflage. - Berlin 1997

W. Lauer:

Klimatologie; 2. Auflage; in: Das Geographische Seminar. - Braunschweig 1995

U. Glaser:

Einführung in die Physische Geographie; WS 1996/97. - Würzburg

   
   
   
   
     
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