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1.
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Einleitung:
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Bedeutung von Naturlandschaften für Ökologie, Mensch
und Wirtschaft
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2.
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Begriffliche Abgrenzung
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2.1
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"Mitteleuropa"
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Abgrenzungskriterien (politisch, geologisch, klimatisch,
historisch...?)
Relevante Definition: ??? (Deutschland, Alpenraum, Tschechien,
Polen)
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2.2.
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"Großlandschaft"
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Landschaft: Kultur- oder/und naturräumliche Einheit
aufgrund ähnlicher geographischer Merkmale, hier: Relief
als wesentlicher (optischer) naturgeographischer Faktor,
Dimensionsfrage
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2.3.
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"Inwertsetzung"
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Direkte Nutzung der naturräumlichen Ausstattung (also
Relief, Boden, Klima und Vegetationsdecke) für wirtschaftliche
(=agrarische, industrielle, touristische, verkehrsgeographische...)
Zwecke
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3.
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Die Großlandschaften Mitteleuropas
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3.1.
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Tiefebenen
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3.1.1
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Urstromtäler, Sander, Jung- und Altmoränenlandschaften
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Regionale Beispiele: Norddeutsches Tiefland, Pommern
Genese: Inlandeis, seit ca. 10.000 BP Rückzug und Formung
gemäß glazialer Serie
Naturgeographische Charakteristika: Geringes Relief,
relativ sandige bis lehmige Substrate, Klima feucht,
relativ viel Wolkenbedeckung (durch Küstennähe) ->
Bodenbildung: Podsolierung, Parabraunerde, Pseudovergleyung
Inwertsetzung: Böden für Landwirtschaft ungünstig ->
Viehwirtschaft, Küstennähe -> Tourismus, sandiger
Boden u.U. für Sonderkulturen
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3.1.2.
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Lössebenen
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Regionale Beispiele: Magdeburger Börde, Schlesien
Genese: Auswehung aus Glazial/Periglazialgebieten, Ablagerung
in Lee- und Beckenbereichen
Naturgeographische Charakteristika: Löss als Schluffboden
mit Kalkanteil, Klima oft günstig (Lee/Beckenlage) ->
Böden Parabraunerde bis Schwarzerden (evt. Reliktisch)
Inwertsetzung: intensive Landwirtschaft (Weizen, Zuckerrüben...)
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3.2.
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Mittelgebirgslandschaften
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3.2.1.
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Grundgebirgslandschaften
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Regionale Beispiele: Rheinisches Schiefergebirge
Genese: (Variszische) Faltung, Einebnung und Hebung,
periglaziale Überformung im Quartär
Naturgeographische Charakteristika: enges, welliges
Relief, V- Täler, Klimatisch meist erhöhte Niederschläge,
Bodenbildung aus anstehenden Gesteinen -> Podsolierung,
Braunerden, viel Waldbestand
Inwertsetzung: Holzwirtschaft, kleinräumige Landwirtschaft,
Tourismus, eingeschränkte (historische) Metall-, Glas-
und Keramikindustrie
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3.2.2.
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Deckgebirgslandschaften
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Regionale Beispiele: Süddeutsches Schichtstufenland
Genese: Ablagerung und Überdeckung, dann Heraushebung
und Kippung, teils leichte Verformung oder tektonische
Zerstückelung (Schichtstufenrelief)
Naturgeographische Charakteristika: flachwelliges Relief,
oft kleinere Becken, klimatisch weniger feucht, vielfältige
geologische Ausgangsgesteine -> Rendzinen, Parabraunerden
Inwertsetzung: teils landwirtschaftlich, teils Sonderkulturen
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3.3.
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Hochgebirgslandschaften
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Regionale Beispiele: Alpen
Genese: Faltung in mehreren Phasen mit anfänglicher
Flächenbildung, später starke Überformung durch mehrfache
Vereisung im Quartär
Naturgeographische Charakteristika: starkes Relief,
mikroklimatische Bedeutung, insgesamt kühler und feuchter
-> Böden: Gebirgsböden und Podsole
Inwertsetzung: Weidewirtschaft, wesentlich: Tourismus
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3.4.
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Flusstallandschaften
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Regionale Beispiele: Oberrheintal
Genese: Riftstruktur durch Tektonik ODER sukzessive
Erosion durch verändertes Regime seit Ende Tertiär,
Auffüllung durch fluviale Ablagerungen während i.w.
dem Quartär, teils Terrassenbildung
Naturgeographische Charakteristika: Substrate meist
feinkörnig, Relief flach mit steilen Hängen, Böden sind
Ranker, Rendzinen, im Tal Aueböden, Mikroklima wichtig
Inwertsetzung: Siedlungsgeographie (Wasser),Verkehrsbedeutung
(Flüsse, lange Täler), auch Sonderkulturen (Mikroklima)
und Tourismus (Kulturell)
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4.
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Schlussfolgerung und Bewertung
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Gunsträume für menschliche Entwicklung lassen ausgliedern
und Bedeutung der naturgeographischen Vorraussetzungen
/ Ausstattung auf Mensch wird klar
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