1.
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Einleitung
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1.1
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Küsten als weitverbreitetes Landschaftselement
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1.2
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Definitionen
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Küste: schmaler Grenzsaum zw. Festland und Meer...
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Inwertsetzung: Begriff für die Nutzung eines bisher
gar nicht oder nur sehr extensiv genutzten Raumes, ,insbesondere
für Wirtschafts- u. Siedlungszwecke durch Einwanderer,
Kolonisatoren oder durch die einheimische Bevölkerung
im Rahmen des Übergangs zu einer intensiveren Bewirtschaftung
und Besiedlung
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1.3
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Geographische Abgrenzung der deutschen Nordseeküste
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Nordwesten D´s ( Niedersachsen und Schleswig-Holstein)
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Ostfriesland, Wursten, Dithmarschen, Nordfriesland
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Zw. Niederlande und Dänemark
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Insel, Watten- u. Marschenküste
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2.
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Hauptteil: Physisch- geographische Ausstattung und
Inwertsetzung durch den Menschen
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2.1
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Entstehung:
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tektonisches Absinken des gesamten Nordseebereichs
seit Tertiär
weiter im Quartär
Trans- und Regressionszyklen durch Eiszeiten
Saaleeiszeit glazial überprägt
flandrische Transgression
heute Gezeitenküste
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2.2
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Wattküste:
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Erklärung (offene, Rückseiten-, Buchten-) amphibisch
Gezeiteneinfluss
Prielsysteme als Fahrrinnen, Fischerei
Wattwanderungen
Nationalpark (Vögel)
Erholung
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2.3
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Marschen:
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Schlick reicht über das mittlere THW hinaus
durch Deiche (11. Jh.) geschützt -> Landgewinnung (Polder)
Vermoorung -> Torfstich, Tierhaltung
Ackerbau auf sehr fruchtbarem Boden
Siedlungen, Industriegebiete, Häfen
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2.4
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Ästuare:
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Erklärung
Befestigungen für Fahrtrinnen
Stromgewinnung (Sperrwerke)
Hafenbau (Tiefwasserhafen Wilhelmshaven)
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2.5
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Ostfriesische Inseln:
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Erklärung ( Schwemmsandkörper von Sandplaten - Düneninsel)
Strandversatz v. NW nach SO durch Seegatts unterbrochen
Erhohlung (Dünen, Strände), Naturreservate, Tourismus
Sand- und Kiesabbau, Küstenschutz
Wassergewinnung, Viehwirtschaft
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2.6
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Nordfriesische Inseln:
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Inseln mit Geestkern (Saaleeiszeit)
Abtragung der Inseln durch Brandung
Tourismus, Viehwirtschaft, Siedlungen
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3.
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Schlussfolgerung
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Die Grenzen der Belastbarkeit für die Küsten ist erreicht
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